Millionen so genannter Nutztiere leiden in grausamen Tierhaltungen, bei endlosen Transporten und in der Hölle des Schlachthofes.
In der so genannten Dritten Welt werden Urwälder zur Gewinnung von Weideflächen und für Anbauflächen von Futtermitteln unwiederbringlich zerstört. Bei uns belastet die Gülle aus der Massentierhaltung das Grundwasser, die Flüsse, Seen und Meere. Die Ammoniak-Emissionen aus der Gülle sind eine wesentliche Ursache des fortschreitenden Waldsterbens (saurer Regen / Bodenversauerung!). Hinzu kommt eine immense Energie- und Wasserverschwendung durch die Fleischproduktion.
Im Durchschnitt werden 7 pflanzliche Kalorien benötigt, um eine tierische Kalorie (Fleisch, Milchprodukte, Eier) zu erzeugen. Die restlichen Kalorien benötigt das Tier für die Aufrechterhaltung seines eigenen Stoffwechsels. Dies ist in einer Welt des Hungers und der zunehmend begrenzten Ressourcen und landwirtschaftlichen Flächen für uns ein unerträglicher Zustand.
Zahlreiche Studien im In- und Ausland zeigen eindeutig bei VegetarierInnen eine höhere Lebenserwartung und eine geringere Anfälligkeit für zahlreiche Zivilisationskrankheiten wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Rheuma, Diabetes u.v.m.
Noch mehr über uns erfahren Sie unter Aktivitäten. Bitte lesen Sie auch unser Faltblatt "Wer sind wir? Ziele & Wege"!
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Letzte Aktualisierung: 22.12.2024